Auch wenn ich kein Anhänger des „menschengemachten Klimawandels“ bin, sondern eher des klimagemachten Menschenwandels, mit vielen Zielen stimme ich überein. Ich bin ein Gegner der Atomkraft wegen der Atommüllproblematik und ein Gegner der CO2-Verpressung (überhaupt ein CO2-Maßnahmengegner), aber ein absoluter Befürworter von Müllvermeidung, Ressourcenschonung, keine Versiegelung weiterer Flächen, Bio-Lebensmittel.
Was kann man selbst tun?
Zentrale Punkte, gerade im Bereich der IT, sind:
- IT möglichst lange nutzen
- Mobilfunkgeräte („Handy“) möglichst lange nutzen
- Kraftfahrzeuge möglichst lange nutzen
- Fahrrad nutzen
Bei Computern gibt es inzwischen ein zentrales Problem. Im großen und ganzen sind Computer für den „einfachen“ Gebrauch ausentwickelt. Viele Aufgaben, für die man früher einen Rechner („Tower“) oder ein Notebook verwendet hat, lassen sich inzwischen durch ein Mobiltelefon oder ein Tablet erledigen.
Bei MacBooks gibt es noch das weitere Phänomen, daß die Fertigungsqualität so gut ist, daß nach mehreren Jahren das Gerät noch „wie neu“ aussieht und an sich auch noch funktioniert, aber es keine Software- und Sicherheitsupdates mehr gibt.
Bei iPhone-Mobiltelefonen ist es im Grunde ähnlich, allerdings ist nach einigen Jahren der Akku defekt und es besteht die Problematik, ein Original-Ersatzteil zu erwerben.
Ebenfalls sehr gut zusammengefaßt wird diese Problematik von dem Amerikaner Luke Miani in einem „Youtube“-Video.
Mit fast allem, was er sagt, stimme ich überein.
Ich selbst verwende z.B. nach wie vor ein „iPad Pro“ der ersten Generation, ein „iPhone 7“. Für Kinder empfehle ich ein „iPhone SE“ der ersten Generation. Es ist klein und handlich und falls es verlorengeht oder das Display bricht, ist es kein Weltuntergang.
Ältere Notebooks haben oft mehr Schnittstellen als moderne Notebooks und mit einer SSD und unter Linux reicht es für die allermeisten Anwendungen.