Eine kleine Vorbemerkung: Dieses Buch habe ich als Geschenk erhalten. Für diese Rezension erhalte ich keine Vergütung – und es wurde mir auch nicht unter der Bedingung geschenkt, etwas dazu zu schreiben oder Werbung zu machen. Ich habe es als Geburtstagsgeschenk erhalten.
Dies natürlich vor dem Hintergrund, daß viele in meinem Umfeld wissen, daß ich mich lange und intensiv mit Thomas Mann beschäftigt habe und schon lange eine „iPhone-App“ entwickeln wollte mit den aktuellen Bildern zu den Wirkungsstätten der Familie in der Münchner Zeit.
Nach meinem Eindruck könnte die Stadt München in Sachen Thomas Mann mehr Engagement zeigen, aber ich bin hier sicher nicht neutral.
Zum Buch: Es hat einen festen Umschlag, ist recht dick und mit 250 Seiten ziemlich umfangreich. Es liest sich schnell, viel wörtliche Rede, eine relativ große Schriftart.
Er beginnt mit:
Ein eigener Pilotenschein, ja, das hätte sich wirklich gelohnt, eine ausgezeichnete Automobilistin ist sie ja bereits. [S. 7]
Es gibt kein Inhaltsverzeichnis, keine Kapitelüberschriften und auch keine Kapitelnumerierung.